Schon ab dem 25-27 Lebensjahr beginnt an sich das Alterungsprozess der Haut. Das Unterhautgewebe mit dem entsprechenden Haltegerüst wird langsam schwächer, es entstehen Falten.
Vor allem im Gesicht, unter der ständigen Wirkung der mimischen Muskulatur entstehen an bestimmten Stellen Falten. Das „Einknicken“ der Haut an derselben Stelle führt dazu, dass vor allem diese Mimikfalten immer ausgeprägter werden.
Die „Sorgenfalte“ hat nicht unbedingt umsonst ihren Namen…
Gerade die ständige Beanspruchung der Haut durch die Mimik und die Tatsache, dass es sich um einen voranschreitenden Prozess handelt, macht es bei manchen Personen notwendig, dass eine Behandlung mit Botox schon ab dem 30 Lebensjahr, oder gar davor angezeigt ist, eben um einer Vertiefung der Falten entgegen zu wirken.
Tiefe Falten können durch eine Botox-Behandlung beträchtlich und im Gesamtbild deutlich sichtbar gemildert werden, wenn auch sie nicht gänzlich aufgehoben werden können.
Dahingegen können noch nicht tief ausgeprägte Falten gänzlich aufgehoben werden, durch die Lähmung der Mimik-Muskulatur kann bei einer regelmäßigen und frühzeitigen Behandlung eine negative Entwicklung bezüglich der Faltenbildung und –Tiefe sehr günstig beeinflusst werden.
Knicken die Muskeln die Haut nicht ein, entstehen auch keine Falten, bzw. sie vertiefen sich nicht.